Stärker als Antibiotika - der eigene Urin!
Begründung: Auch bei geschwächtem Immunsystem enthält der Urin noch starke Autovakzine.
"Unheilbare" Pyelonephritis geheilt. Dies
ist nur einer von vielen Erfolgsberichten:
„Schon seit meiner frühen
Kindheit musste ich erhebliche Nierenprobleme gehabt haben,
denn meine Augen waren morgens immer geschwollen - mal mehr, mal
weniger. Das ist aber nie untersucht worden. Im Erwachsenenalter
häuften sich zunehmend Blasenentzündungen. An den
geschwollenen Augen hatte sich nichts geändert.
Eines
Tages trat eine Harnvergiftung ein. Das wurde mir aber erst
später klar. Im Kopf hatte ich mich irgendwie stark benebelt
gefühlt, und mein damaliger Hausarzt hatte sich sehr über
meinen irrsinnig hohen Blutdruck und meine teigig geschwollenen
Beine gewundert. Die nahe liegende Idee, dass dies die Syptome
kranker Nieren sein konnten, kam ihm nicht. Später stellte
eine Internistin eine chronische Pyelonephritis beidseitig, sowie
eine Schrumpfniere fest.
Leider lassen sich entzündete
Nieren nicht mit Antibiotika heilen, da das Nierenparenchym aus
sehr vielen ganz engen Kanälen besteht. Innerhalb der
Entzündungsherde sind diese Kanäle aber verstopft,
so dass kein Blut mehr hindurchfließen kann. Deshalb kann
auch kein Antibiotikum dort hin gelangen.
Um aber trotzdem
die Entzündungsherde langsam aufzulösen, habe ich
jahrelang das Medikament „Wobenzym“ eingenommen - ohne
ärztliche Empfehlung. Mir war klar, dass das ein
langwieriger Prozess werden würde, aber ich wollte es
durchhalten.
Das Wobenzym hat sich anscheinend tatsächlich
an den Entzündungsherden zu schaffen gemacht, was zu häufigen
Septikämien mit Schüttelfrost geführt hat. Mein
Arzt musste mir dann in immer kürzeren zeitlichen Abständen
immer stärkere Antibiotika verschreiben, die eines Tages so
gut wie überhaupt nicht mehr gewirkt hatten. Das Ganze hatte
sich über mehrere Jahre hingezogen.
Inwischen hatte
ich mir ein paar Bücher über alternative Heilmethoden
besorgt, darunter auch „Lebenssaft Urin“ von Hans
Höting. Dieses Buch hatte ich mir aber eher spaßeshalber
gekauft. Ich hatte nie die ernste Absicht, etwas so Ekelhaftes zu
tun wie Urin zu trinken - schon gar nicht mit meiner
eingeschränkten Nierenleistung. Ich hatte sogar an Herrn
Höting geschrieben, wie das wohl mit kranken Nieren
funktionieren soll. Ich sollte ihn anrufen. Das hatte ich nicht
getan.
Ein paar Wochen später war es dann so weit:
Die letzte Antibiotika-Kombination hatte wieder versagt - und in
meiner Verzweiflung habe ich - entgegen den Empfehlungen von
Herrn Höting - meinen von Bakterien getrübten Urin
getrunken - und - unglaublich! Mein Urin hat schneller gewirkt als
alle Antibiotika vorher! Eine sofortige Besserung trat ein.
Ich habe - mit Rücksicht auf meine eingeschränkte
Nierenfunktion immer nur ein Drittel bis maximal die Hälfte von
dem was unten heraus gekommen war, oben wieder nachgefüllt.
Das
war vor ca. 18 Jahren. Das Wobenzym hat seine Arbeit getan. Ich brauche es auch schon lange nicht mehr.
Vor 12 Jahren hatte ich doch wieder ein Antibiotikum gebraucht - wegen einer Harnwegsentzündung. Das Antibiotikum verlor nach einem Tag
seine Wirkung aber dann hat der Urin wieder gewirkt. Meine Nieren funktionieren ganz wunderbar.
Um Rückfälle zu vermeiden trinke ich aber
weiterhin noch oft etwas Urin - und es macht mir absolut nichts aus.
Wahrscheinlich funktioniert die Wobenzym-Therapie auch ohne Antibiotika,
wenn man sie von Anfang an mit der Eigenharntherapie kombinert.“
Mata Hari (Der
Name ist eine Fälschung, aber der Artikel ist echt!)
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Folgende anonyme E-Mail hat mich erreicht:
Thema: Beitrag zur Enzym-Therapie
Datum: 22.12.2000 - 13:58:50 (MEZ) Mitteleuropäische Zeit
From: Transmission_mailbox@web.de (Transmission mailbox)
To: matahari@carosta.com
Sehr geehrte "Mata Hari"
Ist es blanker Schwachsinn oder der Versuch ein Propdukt zu vertreiben ?
Erscheint Ihnen dieser Beitrag mit der Bemerkung "Mata Hari...(Der Name
ist eine Fälschung, aber der Artikel ist echt!)" nicht außerordentlich
peinlich ? In Ihrem Interesse sollten Sie diesen Text entfernen oder
aber einen seriösen Bericht veröffentlichen.
In diesem Kontext ist der Hinweis "Bücher zum Thema Urintherapie" eine
"besondere Empfehlung".
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Antwort:
Zugegeben: Den Namen "Mata Hari" kann man bemängeln, aber der Hersteller von
"Wobenzym" hat keine Ahnung, dass diese Website existiert!
Wenn es darum ginge, Bücher zu verkaufen, würden mir zur Not ein paar andere
Titel einfallen.
Ich möchte nur denen helfen, die unter der Ignoranz der Ärzte leiden und ihnen zeigen,
dass Heilung möglich ist.
Ärzte (außer Chirurgen und solchen mit Zusatzbildung in Psychologie und alternativer Heilkunde)
können nur Symptome bekämpfen aber keine Krankheiten heilen.
Aus möglicherweise verständlichen Gründen möchte ich meinen wirklichen Namen nicht öffentlich
im Internet nennen.
Mata Hari
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Nachtrag November 2002: Bei
akuten Harnwegsinfekten sollte man so lange ein Antibiotikum einnehmen bis der
Urin klar ist. Dann kann man die Dosis verringern und die Urintherapie beginnen. Kurz darauf
kann man die Antibiotika ganz weg lassen.
Nachtrag Oktober 2016 / März 2018: Hallo hier bin ich wieder - gesund und munter!
Homöopathika wirken übrigens auch toll, z. B. Belladonna bei Entzündungen aller Art.
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